Die Maßnahme fordert, die erste Säule der Gemeinsamen Agrar-Politik der EU (GAP) für die landwirtschaftliche Nutzung von Moorflächen künftig umzustrukturieren. Landwirt:innen sollen künftig nur noch Subventionen für Moorflächen erhalten, auf denen eine Wiedervernässung in Planung, Umsetzung oder bereits abgeschlossen ist.1 Trockengelegte Moorflächen, die landwirtschaftlich genutzt werden, sollen diese Förderung ab der neuen Förderperiode ab 2027 nicht mehr erhalten.
Die GAP ist die wichtigste Subvention für die Landwirtschaft. Im Sinne des Green New Deals und der kürzlich verabschiedeten Verordnung zur Renaturierung der Natur ist die Auszahlung von klimaschädlichen Subventionen kontraproduktiv. Die Förderung für trockengelegte Moorflächen stellt eine solche klimaschädliche Subvention dar.2 Dieser finanzielle Anreiz, die Subventionen künftig nur noch für wiedervernässte Moorflächen zu erhalten, soll Landwirt:innen motivieren, den Prozess der Wiedervernässung anzugehen. Die Zahlungen der GAP können bei entsprechender Ausgestaltung großes Lenkungspotential in der Landwirtschaft haben, da die Zahlungen je nach Region und Betriebsform hohe Anteile des landwirtschaftlichen Einkommens ausmachen.3 1
Aktuell beträgt die Förderung aus der ersten Säule der GAP in Deutschland um die 156 Euro pro Hektar. Der Betrag wird in den kommenden Jahren kontinuierlich sinken. Aktuell erhalten alle landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen die gleiche Summe pro Hektar (156 Euro). Einigen Flächen (wiedervernässten Moorflächen) mehr zu zahlen und anderen (trockengelegten Moorflächen) weniger zu zahlen, ist nicht möglich.
Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) (2023)
Die Ausgestaltung der GAP wird in einem Turnus von 5 Jahren auf EU-Ebene neu verhandelt (GAP-Förderperiode). Die aktuelle Förderperiode begann 2023. Da die Wiedervernässung von Mooren eine langfristige Bewirtschaftungs-Umstellung der betroffenen Flächen notwendig macht, sind vorausschauende, langfristige Regelungen notwendig, die über den 5-Jahres-Turnus hinaus gehen. Eine Möglichkeit sind schriftliche, öffentliche Zusicherungen, dass wiedervernässte Moorflächen auch in Zukunft durch die GAP gefördert werden.
Quelle: Moxey, Andrew; Smyth, Mary-Ann; Taylor, Emily; Williams, A. Pryso (2021)
Bis zum Ende der vergangenen Förderperiode (bis 2022) erhielten Moorflächen, die nass (also klimaschonend) bewirtschaftet wurden, keine Flächenförderungen. Dies wurde in der aktuellen GAP-Förderperiode insoweit verbessert, dass nun Paludikultur (die landwirtschaftliche Nutzung wiedervernässter Flächen) doch als förderfähige Landnutzung eingestuft wurde. Allerdings wird weiterhin auch die trockene Nutzung entwässerter Moore subventioniert.
Rechtliche Grundlage
Die GAP-Zahlungen sind in der Verordnung (EU) 2021/2115–21176festgelegt. Die nationale Umsetzung ist geregelt durch den Strategieplan Deutschlands7 und die nationale Umsetzung (Säule 1 und 2).8 Die Bundesregierung spricht sich in der Nationalen Moorschutzstrategie (2022) dafür aus, die GAP ab der Förderperiode ab 2027 im Sinne des Moorschutzes klimaverträglich weiterzuentwickeln. Die landwirtschaftliche Nutzung organischer Böden soll durch Vernässung klimaverträglich gestaltet werden. Konkrete Ziele sind dort noch nicht verankert.
Ausführliche Maßnahmenbeschreibung
Durch die erste Säule der GAP erhalten Landwirt:innen Direktzahlungen für die Flächen, die sie bewirtschaften. Für die Zahlung spielt es derzeit keine Rolle, in welcher Form die Fläche bewirtschaftet wird, sofern bestimmte Grundstandards eingehalten werden. Aktuell erhalten deshalb sowohl trockengelegte als auch wiedervernässte Flächen diese Förderung.
Das ist aus zwei Gründen problematisch: Zum einen sind trockengelegte Moorflächen doppelt klimaschädlich, da sie keine Emissionen mehr speichern, sondern zusätzlich emittieren. Zum anderen ist die Wiedervernässung deutlich kosten- und arbeitsintensiver. Sie stellt jedoch die einzige klimafreundliche Nutzung dieser Flächen dar. Deswegen sollte nur eine klimaangepasste Nutzung von Moorflächen subventioniert werden. Wiedervernässte Flächen können beispielweise für den Anbau von Rohrkolben oder Torfmoosen („Paludikultur“), für die Beweidung mit Wasserbüffeln oder als Standort für Photovoltaik genutzt werden.9 10
Es gibt im Rahmen der GAP zwar bereits verpflichtende Bewirtschaftungsvorgaben zum Schutz von Feuchtgebieten und Mooren, doch diese sind nicht besonders weitreichend und bieten keinen Anreiz für eine Wiedervernässung.8 Die Bundesregierung sollte sich auf EU-Ebene für eine Änderung der ersten Säule der GAP im Sinne des Moorschutzes einsetzen.
Es gibt zwei Varianten, wie das Ziel erreicht werden kann:
1. Verschärfung der verpflichtenden Bewirtschaftungsstandards, die Landwirt:innen einhalten müssen, um Fördergelder aus der GAP zu erhalten (Fachbegriff „Konditionalität“.11 1 Die Standards sollen im Sinne des Moorschutzes angepasst werden. Hierbei soll festgelegt werden, dass auf trockengelegten Moorflächen Maßnahmen zur Wiedervernässung ergriffen werden müssen. Landwirt:innen, die die GAP-Standards nicht erfüllen, werden sanktioniert. Das bedeutet, dass die Auszahlungen im Rahmen der GAP gekürzt werden.8
2. Alternativ könnte die 1. Säule der GAP insofern geändert werden, dass Direktzahlungen in Zukunft nur noch für Moorflächen ausgezahlt werden, für die eine Wiedervernässung in Planung, in Umsetzung oder bereits abgeschlossen ist.1 Es gäbe also keine Auszahlung der Flächenprämie mehr auf weiterhin trocken bewirtschafteten Moorflächen.1 Moorflächen, auf denen keine Wiedervernässung in Planung, Umsetzung oder bereits abgeschlossen ist, werden von Zahlungen aus der ersten Säule ausgeschlossen.
In beiden Varianten muss es einen Übergangszeitraum geben, um landwirtschaftlichen Betrieben die Umstellung zu ermöglichen.2 Die GAP-Änderung soll bis zur nächsten Förderperiode im Jahr 2027 umgesetzt werden.
Hintergrund
Die Förderungen der EU sind in zwei sogenannte Säulen aufgeteilt.8 Die erste Säule fördert Landwirt:innen über die Direktzahlungen (Flächenförderung pro Hektar). Die zweite Säule bietet zusätzliche Förderungen an, z. B. für die Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen. Zusätzlich zur Anpassung der 1. Säule sollte auch die 2. Säule (Prämienzahlungen) im Sinne des Moorschutzes reformiert werden, um die Landwirt:innen bei den Kosten, die bei der Wiedervernässung entstehen, zu unterstützen.
Potentiale
Die volkswirtschaftlichen Kosten der Moorbewirtschaftung sind sehr hoch – nicht nur aufgrund von Klimakosten, sondern auch wegen der Subventionierung dieser klimaschädlichen Bewirtschaftungsform. Die volkswirtschaftlichen Kosten der trockenen Moorbewirtschaftung sind zudem um ein Vielfaches höher als die betrieblichen Einnahmen aus dieser Nutzung. Durch eine Anpassung der GAP kann also volkswirtschaftlich Geld gespart werden, das an anderer Stelle für Klimaschutz in der Landwirtschaft eingesetzt werden kann, z. B. in der 2. Säule der GAP.
Quelle: Bonn, Aletta et al. (2015)
Risiken
Größere, finanzstarke Betriebe, die nicht auf Direktzahlungen der EU angewiesen sind, könnten sich bewusst dagegen entscheiden, ihre Flächen wiederzuvernässen – auch wenn sie dann keine Subventionen mehr erhalten. Dies könnte insbesondere in den Moorgebieten der Fall sein, in denen z. B. durch die Intensiv-Milchviehaltung hohe Beträge erwirtschaftet werden können. In einer Kosten-Nutzen-Abwägung könnten sie entscheiden, dass der Aufwand durch die Umstellung auf Paludikultur für sie nicht im Verhältnis zu den EU-Zahlungen steht. Wie groß dieses Risiko ist, ist derzeit nicht absehbar. Aus diesem Grund sollte den Betrieben ausreichend Übergangszeit eingeräumt werden und zudem über die zweite Säule der GAP die Umstellung auf eine nasse Bewirtschaftung attraktiv gefördert werden, sodass der Anreiz steigt.
Für finanzschwache Betriebe, deren Einkommen zu einem Großteil aus Direktzahlungen von Moorflächen besteht, könnte deren Wegfall zu wirtschaftlichen Härtefällen führen. Um dies zu vermeiden, sollten die Kosten, die bei der Umstellung des Betriebs entstehen, durch Förderungen aus der 2. Säule der GAP aufgefangen werden. Diese Betriebe sollten zudem durch andere Maßnahmen unterstützt werden (z. B. Serviceleistungen für Landwirt:innen).
Quelle: GermanZero
Seit dem Brexit erhalten Landwirt:innen in Großbritannien keine Förderungen der ersten Säule der GAP mehr. Der britische Staat leistet übergangsweise Ersatzzahlungen, die jedoch schrittweise bis 2028 auslaufen. Ab 2028 erhalten Landwirt:innen in Großbritannien nur noch erhöhte Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen, u. a. für die Wiedervernässung von Mooren. In Großbritannien gibt es bislang kaum Proteste gegen diese gravierende Umstellung, u. a. aufgrund der guten finanziellen Förderungen für Agrarumweltmaßnahmen (Die Zeit 2024 – Quelle 24).
Quellen
"Lost in action: Climate friendly use of European peatlands needs coherence and incentive-based policies". In: Environmental Science and Policy, 145, S. 104–115. Besonders relevant: S. 105–107 und S. 111–113.
Klimaschutz durch Moorschutz voranbringen – Möglichkeiten der GAP-Reform nutzen
Die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe. Buchführungsergebnisse der Testbetriebe des Wirtschaftsjahres 2022/2023, S. 30.
Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2023 in Deutschland: Direktzahlungen, Öko-Regelungen, InVeKoS und Konditionalität, S. 25, S. 35, S. 83.
"Barriers and opportunities facing the UK Peatland Code: A case-study of blended green finance". In: Land Use Policy, 108. Besonders relevant: S. 3.
Verordnung (EU) 2021/2115 des Europäischen Parlaments und des Rates. Amtsblatt der Europäischen Union
Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2023 in Deutschland: Direktzahlungen, Öko-Regelungen, InVeKoS und Konditionalität, S. 8.
Praxistaugliche Lösungen für mehr Moor-Klimaschutz – gemeinsam mit Landnutzerinnen und Landnutzern, S. 134.
Informationspapier des Greifswald Moor Centrum zu Photovoltaik-Anlagen auf Moorböden, S. 1.
Peatland Governance: The Problem of Depicting in Sustainability Governance, Regulatory Law, and Economic Instruments, S. 16.
Klimaschutz durch Wiedervernässung von kohlenstoffreichen Böden
"Perspectives on agriculturally used drained peat soils: Comparison of the socioeconomic and ecological business environments of six European regions". In: Land Use Policy, 90.
Eigene Überlegungen
Policy Paper. Agricultural Transition Plan. Updated 19 March 2024
Bauern in Großbritannien. Ohne Krawall: Englands Bauern müssen nach dem Brexit ohne EU-Subventionen leben. Das klappt erstaunlich gut.
Zuständige Bundesminister:innen
Bundestagsabgeordnete aus den zuständigen Ausschüssen
Herr Harald Ebner
Vorsitzender Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Astrid Damerow
Obfrau Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Jürgen Kretz
Obmann Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Judith Skudelny
Obfrau Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Carsten Träger
Obmann Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Muhanad Al-Halak
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Jakob Blankenburg
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Inaki Axel Echeverria Stefanski
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Alexander Engelhard
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Tessa Ganserer
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Prof. Dr. Armin Grau
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Nils Gründer
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Oliver Grundmann
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Ulrike Harzer
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Linda Heitmann
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Nadine Heselhaus
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Christian Hirte
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Olaf in der Beek
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Anja Karliczek
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Franziska Kersten
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Helmut Kleebank
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dunja Kreiser
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Klaus Mack
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Astrid Mannes
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Amira Mohamed Ali
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Daniel Rinkert
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Tabea Rößner
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Daniel Schneider
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Lina Seitzl
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Björn Simon
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Michael Thews
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Anja Weisgerber
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Seit dem Brexit erhalten Landwirt:innen in Großbritannien keine Förderungen der ersten Säule der GAP mehr. Der britische Staat leistet übergangsweise Ersatzzahlungen, die jedoch schrittweise bis 2028 auslaufen. Ab 2028 erhalten Landwirt:innen in Großbritannien nur noch erhöhte Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen, u. a. für die Wiedervernässung von Mooren. In Großbritannien gibt es bislang kaum Proteste gegen diese gravierende Umstellung, u. a. aufgrund der guten finanziellen Förderungen für Agrarumweltmaßnahmen (Die Zeit 2024 – Quelle 24).
Quellen
"Lost in action: Climate friendly use of European peatlands needs coherence and incentive-based policies". In: Environmental Science and Policy, 145, S. 104–115. Besonders relevant: S. 105–107 und S. 111–113.
Klimaschutz durch Moorschutz voranbringen – Möglichkeiten der GAP-Reform nutzen
Die wirtschaftliche Lage der landwirtschaftlichen Betriebe. Buchführungsergebnisse der Testbetriebe des Wirtschaftsjahres 2022/2023, S. 30.
Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2023 in Deutschland: Direktzahlungen, Öko-Regelungen, InVeKoS und Konditionalität, S. 25, S. 35, S. 83.
"Barriers and opportunities facing the UK Peatland Code: A case-study of blended green finance". In: Land Use Policy, 108. Besonders relevant: S. 3.
Verordnung (EU) 2021/2115 des Europäischen Parlaments und des Rates. Amtsblatt der Europäischen Union
Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2023 in Deutschland: Direktzahlungen, Öko-Regelungen, InVeKoS und Konditionalität, S. 8.
Praxistaugliche Lösungen für mehr Moor-Klimaschutz – gemeinsam mit Landnutzerinnen und Landnutzern, S. 134.
Informationspapier des Greifswald Moor Centrum zu Photovoltaik-Anlagen auf Moorböden, S. 1.
Peatland Governance: The Problem of Depicting in Sustainability Governance, Regulatory Law, and Economic Instruments, S. 16.
Klimaschutz durch Wiedervernässung von kohlenstoffreichen Böden
"Perspectives on agriculturally used drained peat soils: Comparison of the socioeconomic and ecological business environments of six European regions". In: Land Use Policy, 90.
Eigene Überlegungen
Policy Paper. Agricultural Transition Plan. Updated 19 March 2024
Bauern in Großbritannien. Ohne Krawall: Englands Bauern müssen nach dem Brexit ohne EU-Subventionen leben. Das klappt erstaunlich gut.
Zuständige Bundesminister:innen
Bundestagsabgeordnete aus den zuständigen Ausschüssen