Die Maßnahme fordert, auf lokaler Ebene Servicestellen einzurichten, um Landwirt:innen und Flächeneigentümer:innen rund um das Thema Wiedervernässung von Mooren zu unterstützen. Sie beraten zu fachlichen Fragen der Wiedervernässung, Förderungsmöglichkeiten und Vermarktungsoptionen der Moorprodukte und koordinieren konkrete Wiedervernässungsprojekte.1
Landwirt:innen, die Moorgebiete bewirtschaften, stehen vor großen Transformations-Herausforderungen, die in ihrer Komplexität die Kapazität einzelner Betriebe übersteigt.2 Fördergelder allein werden dieser Herausforderung nicht gerecht.2 Moore können einen essenziellen Beitrag zum Klimaschutz leisten, der uns alle betrifft. Deswegen müssen Landwirt:innen bei allen praktischen und ökonomischen Fragen unterstützt werden.
Moore machen nicht an Flurstücksgrenzen halt. Wiedervernässungsprojekte betreffen oft eine Vielzahl von Flurstücken, da eine Vernässung meist nur in zusammenhängenden Einheiten möglich ist. Das macht die Projekte komplex, da meist viele Bewirtschafter:innen und Flächeneigentümer:innen davon betroffen sind. Sie müssen mit der Wiedervernässung einverstanden sein oder die Möglichkeit haben, Flächen zu verkaufen oder zu tauschen.
Quelle: Norris, Johanna; Matzdorf, Bettina; Barghusen, Rena; Schulze, Christoph; van Gorcum, Bart (2021)
Wiedervernässung wird von Landwirt:innen oft als radikaler Bruch mit der traditionellen Bewirtschaftung wahrgenommen. Zudem verstehen sich Landwirt:innen primär als Produzent:innen von Nahrungsmitteln und nicht als Landschaftspfleger:innen. Hinzu kommt, dass es bisher kaum Anreize zur Wiedervernässung gibt. Stattdessen gibt es verschiedenste Hemmnisse und keine ordnungspolitischen Regelungen, die zu einer torfschonenden Bewirtschaftung verpflichten. Wegen all dieser Gründe ist es nicht verwunderlich, dass es bisher vonseiten der Landwirt:innen wenig Eigeninteresse an der Wiedervernässung von Mooren gibt.
Quelle: Ekardt, Felix; Jacobs, Benedikt; Stubenrauch, Jessica; Garske, Beatrice (2020)
Rechtliche Grundlage
Eine Gesetzesänderung ist nicht notwendig, allerdings müssen Finanzmittel im Bundes- oder Länderhaushalt bereitgestellt werden. Wichtig ist die Einrichtung und Finanzierung von Personalstellen und Verfahrenskosten sowie ggf. die Priorisierung von Moorschutz im Verwaltungsapparat. Dies lässt sich durch Ziele der nationalen Moorschutzstrategie (2022) und der Bund-Länder-Vereinbarung zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz (2021) begründen. Darin heißt es: „Bund und Länder prüfen, ob und wie (Moor-)Kooperationen gefördert werden können, um Vorhaben zur Wiedervernässung und Bewirtschaftung wiedervernässter Moorböden zu unterstützen.“ Eine Finanzierungsmöglichkeit ist aktuell u. a. das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz des Umweltministeriums.4
Ausführliche Maßnahmenbeschreibung
Um Moore in großem Maßstab wiederzuvernässen, braucht es Servicestellen, die Landwirt:innen und Flächeneigentümer:innen das Thema näherbringen und in allen Fragen beraten.1 Von praktischen Aspekten der Wiedervernässung bis hin zu Förderanträgen. Zudem können diese Stellen die Koordinierung der Projekte zur Wiedervernässung leiten, da oft mehrere Parteien involviert sind.
Die Personalstellen werben auf lokaler Ebene für Wiedervernässung, entwickeln gemeinsam mit den Betroffenen Strategien und übernehmen die Absprachen zwischen den meist zahlreichen Akteur:innen. Zudem unterstützten sie bei der Beantragung von Fördermitteln, kommunizieren mit den betroffenen Verwaltungen und begleiten den Prozess der Wiedervernässung fachlich.5
Die Servicestellen entwickeln zudem Finanzierungs- und Vermarktungskonzepte für Moorprodukte, da die landwirtschaftlichen Betriebe weiterhin ihr Einkommen erwirtschaften müssen. Dies gilt sowohl während der Umstellungsphase als auch nach der gelungenen Wiedervernässung. Eine weitere Aufgabe ist die Förderung der Kooperation zwischen den Landwirt:innen, insbesondere im Hinblick auf Vermarktung und Maschinenanschaffung.1
Um diesen Service anzubieten, bedarf es Personal1, das an geeigneten Institutionen angesiedelt wird, v. a. in Regionen mit großen Moorflächen. Die lokale Ebene ist hier geeignet, um auf lokale Gegebenheiten einzugehen und den Kreis der Betroffenen überschaubar zu halten.6 Die Servicestellen sollten prioritär in Moorgebieten geschaffen werden, die erfolgsversprechend für eine rasche Wiedervernässung sind.
Die Personalstellen können an unterschiedlichen Institutionen angesiedelt sein. Als besonders geeignet erscheinen Landschaftspflegeverbände sowie Wasser- und Bodenverbände.7 Fehlen geeignete Institutionen können auch neue geschaffen werden, in Form sogenannter Moorgemeinschaften. Moorgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von Landwirt:innen mit einer Geschäftsstelle, die die Zusammenarbeit von Landwirtschaft, Verwaltung, Umwelt- und Naturschutz koordiniert.1 Die Finanzierung für diese Personalstellen sollte der Bund übernehmen, da Klimaschutz für ganz Deutschland relevant ist.
Die Einrichtung einer langfristig finanzierten Geschäftsstelle erleichtert all diese Aufgaben rund um das Thema Wiedervernässung und kann zu einer erfolgreichen, großflächigen Transformation beitragen.
Hintergrund
Zusammenschlüsse von Landbewirtschaftenden sind in anderen Bereichen schon länger üblich, z. B. in Form von Erzeugergemeinschaften im Obst- oder Weinbau oder in Form sogenannter Maschinenringe, innerhalb derer Maschinen vermittelt werden. Eine zentrale Geschäftsstelle koordiniert Angebot und Nachfrage der Maschinen unter den Landwirt:innen.
Potentiale
Die institutionell angegliederten Personalstellen ermöglichen es landwirtschaftlichen Betrieben in Moorgebieten, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Landwirt:innen können beispielsweise Kooperationen bilden, um Kosten für teure Anschaffungen zu teilen. Zudem können Moorprodukte gemeinsam vermarktet werden und so in größeren Mengen geliefert werden, was für den Aufbau von Märkten für diese Produkte essenziell ist.
Risiken
Aktuell gibt es noch verschiedenste Hemmnisse, die der Wiedervernässung von Mooren im Wege stehen. So z. B. verwaltungsrechtliche Vorgaben oder Regelungen im Förderrecht. Das größte Hemmnis sind die oft fehlenden Vermarktungsketten für Moorprodukte. Bleiben diese Hemmnisse bestehen, können Wiedervernässungsprojekte ausgebremst werden und die Beteiligung an solchen Projekten gering bleiben. Dies kostet oft langfristig Vertrauen und schmälert die Motivation, sich an Projekten zur Wiedervernässung zu beteiligen. Hemmnisse müssen deswegen rasch abgebaut und Anreize geschaffen werden. Die Servicestellen sollten regelmäßig strukturelle Hemmnisse an höhere Stellen melden. Zudem sollte der der Aufbau von Vermarktungsketten in den Moorgebieten ggf. prioritär bearbeitet werden – also bevor großflächig für die Wiedervernässung geworben wird. Dies kann die Überzeugungskraft und Akzeptanz voraussichtlich stärker erhöhen als die Bereitstellung von Fördermitteln.
In Brandenburg wurden verschiedene Fachbüros mit der Wiedervernässung ausgewählter Moore beauftragt, die jeweils Expertise in unterschiedlichen Aspekten mitbringen, u. a. Koordination und Kommunikation. Ziel des Projektes ist die Wiedervernässung von 20 großflächigen Mooren. Außerdem sollen gemeinsam mit allen Nutzer:innen, Strategien und Lösungen für eine an hohe Wasserstände angepasste Bewirtschaftung erarbeitet werden, um attraktive Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen. Ein Teilprojekt der Arge Klimamoor beschäftigte sich deshalb mit dem Aufbau von Vermarktungsketten für Moorprodukte. Das Projekt geht auf die Umsetzung der Bund-Länder-Vereinbarung in Brandenburg zurück und wird vom Land Brandenburg finanziert.
Im Rahmen des MoKli-Projekts werden Moore in fünf Modellregionen in Deutschland in Zusammenarbeit mit den Landnutzer:innen wiedervernässt, Fördergelder vermittelt und Vermarktungsoptionen entwickelt. Die Erfahrung in den Modellregionen hat gezeigt, dass durch Aufklärungsarbeit und Beratung die Landwirtschaft und andere Schlüsselakteure bereit sind, an der Umsetzung von Moor- und Klimaschutz zu arbeiten. Bisher fehlen allerdings die passenden Finanzierungsinstrumente, um hier schnell und effizient in die Umsetzung zu kommen. Vielerorts stellen derzeit Anträge auf projektbasierte Förderungen die einzige Finanzierungsmöglichkeit dar. Sie sind jedoch keine dauerhafte Lösung für Wiedervernässungsprojekte, da sie aufwändig, langsam sowie nicht praxistauglich sind und kaum Planungssicherheit bieten.
Zusammenarbeit im Moor – so kommt der Klimaschutz voran!
"Viewpoints on Cooperative Peatland Management: Expectations and Motives of Dutch Farmers". In: Land, Special Issue Peatland Ecosystem, 10(12), 1326.
"Peatland Governance: The Problem of Depicting in Sustainability Governance, Regulatory Law, and Economic Instruments". In: Land, 9(3), 83.
Bund-Länder-Zielvereinbarung zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz
"Praxistaugliche Lösungen für mehr Moor-Klimaschutz – gemeinsam mit Landnutzerinnen und Landnutzern". In: Natur und Landschaft, 98 (3), S. 132–140.
"Perspectives on agriculturally used drained peat soils: Comparison of the socioeconomic and ecological business environments of six European regions". In: Land Use Policy. 90.
Farmers’ perception of co-ordinating institutions in agri-environmental measures – The example of peatland management for the provision of public goods on a landscape scale
"Lost in action: Climate friendly use of European peatlands needs coherence and incentive-based policies". In: Environmental Science & Policy, 145, S. 104–115.
Klimaschutz mit Mooren. Homepage der Arbeitsgemeinschaft Klimamoor, Brandenburg
Regionale Erzeugung und Verwertung von Schilfrohr (Reet) in Brandenburg – REREETBB
Zuständige Bundesminister:innen
Bundestagsabgeordnete aus den zuständigen Ausschüssen
Herr Harald Ebner
Vorsitzender Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Astrid Damerow
Obfrau Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Jürgen Kretz
Obmann Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Judith Skudelny
Obfrau Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Carsten Träger
Obmann Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Muhanad Al-Halak
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Jakob Blankenburg
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Inaki Axel Echeverria Stefanski
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Alexander Engelhard
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Tessa Ganserer
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Prof. Dr. Armin Grau
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Nils Gründer
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Oliver Grundmann
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Ulrike Harzer
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Linda Heitmann
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Nadine Heselhaus
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Christian Hirte
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Olaf in der Beek
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Anja Karliczek
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Franziska Kersten
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Helmut Kleebank
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dunja Kreiser
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Klaus Mack
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Astrid Mannes
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Amira Mohamed Ali
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Daniel Rinkert
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Tabea Rößner
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Daniel Schneider
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Lina Seitzl
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Björn Simon
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Herr Michael Thews
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Frau Dr. Anja Weisgerber
Mitglied Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
In Brandenburg wurden verschiedene Fachbüros mit der Wiedervernässung ausgewählter Moore beauftragt, die jeweils Expertise in unterschiedlichen Aspekten mitbringen, u. a. Koordination und Kommunikation. Ziel des Projektes ist die Wiedervernässung von 20 großflächigen Mooren. Außerdem sollen gemeinsam mit allen Nutzer:innen, Strategien und Lösungen für eine an hohe Wasserstände angepasste Bewirtschaftung erarbeitet werden, um attraktive Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen. Ein Teilprojekt der Arge Klimamoor beschäftigte sich deshalb mit dem Aufbau von Vermarktungsketten für Moorprodukte. Das Projekt geht auf die Umsetzung der Bund-Länder-Vereinbarung in Brandenburg zurück und wird vom Land Brandenburg finanziert.
Im Rahmen des MoKli-Projekts werden Moore in fünf Modellregionen in Deutschland in Zusammenarbeit mit den Landnutzer:innen wiedervernässt, Fördergelder vermittelt und Vermarktungsoptionen entwickelt. Die Erfahrung in den Modellregionen hat gezeigt, dass durch Aufklärungsarbeit und Beratung die Landwirtschaft und andere Schlüsselakteure bereit sind, an der Umsetzung von Moor- und Klimaschutz zu arbeiten. Bisher fehlen allerdings die passenden Finanzierungsinstrumente, um hier schnell und effizient in die Umsetzung zu kommen. Vielerorts stellen derzeit Anträge auf projektbasierte Förderungen die einzige Finanzierungsmöglichkeit dar. Sie sind jedoch keine dauerhafte Lösung für Wiedervernässungsprojekte, da sie aufwändig, langsam sowie nicht praxistauglich sind und kaum Planungssicherheit bieten.
Zusammenarbeit im Moor – so kommt der Klimaschutz voran!
"Viewpoints on Cooperative Peatland Management: Expectations and Motives of Dutch Farmers". In: Land, Special Issue Peatland Ecosystem, 10(12), 1326.
"Peatland Governance: The Problem of Depicting in Sustainability Governance, Regulatory Law, and Economic Instruments". In: Land, 9(3), 83.
Bund-Länder-Zielvereinbarung zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz
"Praxistaugliche Lösungen für mehr Moor-Klimaschutz – gemeinsam mit Landnutzerinnen und Landnutzern". In: Natur und Landschaft, 98 (3), S. 132–140.
"Perspectives on agriculturally used drained peat soils: Comparison of the socioeconomic and ecological business environments of six European regions". In: Land Use Policy. 90.
Farmers’ perception of co-ordinating institutions in agri-environmental measures – The example of peatland management for the provision of public goods on a landscape scale
"Lost in action: Climate friendly use of European peatlands needs coherence and incentive-based policies". In: Environmental Science & Policy, 145, S. 104–115.
Klimaschutz mit Mooren. Homepage der Arbeitsgemeinschaft Klimamoor, Brandenburg
Regionale Erzeugung und Verwertung von Schilfrohr (Reet) in Brandenburg – REREETBB
Zuständige Bundesminister:innen
Bundestagsabgeordnete aus den zuständigen Ausschüssen